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Mein buntes Kinderbuch - Personalisierte Kinderbücher und Geschenke zur Taufe, Einschulung, Weihnachten, ... Mein buntes Kinderbuch - Personalisierte Kinderbücher und Geschenke zur Taufe, Einschulung, Weihnachten, ...

Hurra! Mein erster Schultag + 4 Briefe

Das JollyBook "Mein erster Schultag" ist das ideale Geschenk zur Einschulung. Ihr Kind ist die Hauptfigur in diesem personalisierten Buch rund um den ersten Schultag. Mit 4 zusätzlichen Briefen.

Personalisiertes Kinderbuch:

Einzeln gedrucktes Kinderbuch mit dem Namen Ihres Kindes: Schenken Sie eine tolle Erinnerung!

Ihr Kind spielt in diesem Buch die Hauptrolle. Ihre persönliche Widmung erscheint auf der ersten Buchseite.

Preis: nur 32,99 EUR

Preis inkl. 7% MwSt. zzgl. Versandkosten.

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Dieser Artikel ist momentan leider nicht lieferbar.

Dieses Buch können Sie wieder ab Januar 2025 bestellen. Das Buch ohne die Briefe finden Sie hier.

Einschulungsbuch jetzt personalisieren

Mit diesen Angaben drucken wir Ihr Buch. Die Adresse des Kindes wird ins Buch gedruckt und zum Versand der Briefe verwendet.

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Wir versenden die Briefe ab Ende September direkt an die Adresse des Kindes

Die folgenden optionale Angaben können Sie eingeben, müssen es aber nicht. Bitte nur den Namen EINER Lehrkraft angeben.

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Leseprobe, Kundenmeinungen und Details

  • Beschreibung
  • Kundenmeinungen
  • Angaben zur Produktsicherheit

Personalisiertes JollyBook und 4 Briefe:
wattierter, abwaschbarer fester Bucheinband, 32 Seiten, 21x21 cm (quadratisch)
Text: Sofia Karassawas | Illustration: Judith Hilgenstöhler | Verlag: 1Buch | Sprache: deutsch

Ihr Kind erhält mit separater Post jeweils einen Brief im September, Oktober, November und Dezember.

Heute kommst du in die Schule!

Obwohl du dich schon so lange darauf freust, ist dir auch ein kleines bisschen mulmig – schließlich erwartet dich so viel Neues. Aber keine Sorge! Du wirst auf deiner neuen Schule herzlich willkommen geheißen. Und schon bist du mittendrin in einem spannenden Abenteuer mit einem lustigen und seltsamen Tier, einem Piratenhut, einer unwahrscheinlichen Freundschaft und der Erkenntnis, dass vieles anders ist, als es auf den ersten Blick erscheint. »Mein erster Schultag!« ist ein Schulabenteuer erster Klasse und du bist die Hauptperson in diesem ganz persönlichen JollyBook!

Die Personalisierung erfolgt im Buch an mehreren Stellen. Das Buch umfasst einen Steckbrief mit den wichtigsten Daten zur Einschulung und eine persönliche Widmung vom Schenkenden. Auch der Lehrer/ die Lehrerin des Kindes kann personalisiert werden.

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Mit 4 zusätzlichen Briefen

Mit 4 zusätzlichen Briefen, die Ihr Kind jeden Monat bis Weihnachten erhält

Ihr Kind erhält mit separater Post jeweils einen Brief im September (nach Schulanfang), Oktober, November und Dezember.

Angaben zum Hersteller gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR, EU 2023/988):
1Buch GmbH, Oststraße 78, D-33332 Gütersloh, info [at] 1buch.de

Die Namen und Eintragungen werden durch Ihre Angaben ersetzt. Auf der ersten Seite wird Ihre persönliche Widmung gedruckt.

Hurra! Mein erster Schultag!

Mein erster Schultag

"Hallo, ich heiße Maxi", sage ich zu ihm. "Und du?" "Ich bin Jo", sagt er leise. Jos Mutter lässt seine Hand los. "Ich warte auf dich, hab viel Spaß", sagt sie und ist weg. Jos Unterlippe beginnt zu zittern. Ein paar der anderen jungen gucken neugierig herüber. "Oh nein, er darf jetzt bloß nicht heulen", denke ich mir. "Lass dir was einfallen, Maxi, schnell!" Mein Blick fällt auf eins der selbstgemalten Kinderbilder. "Was meinst du, was ist das für ein Tier? Eine Giraffe? Oder ein Krokodil?" Jo guckt sich das Bild genauer an. "Ich glaube ein Zebra. Nein, ein Nashorn." Wir müssen beide lachen. "Willst du dich neben mich setzen?", frage ich Jo. Während er sich einen Tisch für uns aussucht, sehe ich mir das seltsame Tier noch einmal an. "Giraffe. Pah!", höre ich es leise krächzen.

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Hurra! Mein erster Schultag!

Mein erster Schultag

Hurra! Mein erster Schultag!

Mein erster Schultag

Hurra! Mein erster Schultag!

Mein erster Schultag

Jo guckt mich neugierig an. "Wie war es mit deiner Patin?" "Clementine ist die beste Patin von allen!" Das Fabulus zwinkert mir von seinem Bild aus zu. Ich zwinkere zurück, ohne dass Jo es mitkriegt. Clementine und ich haben beschlossen, dass unser seltsamer freund unser Geheimnis bleibt. Bevor wir für heute nach Hause gehen, wendet sich Frau Müller noch mal an die Klasse. "Hat euch der erste Schultag gefallen? Wollt ihr morgen wiederkommen?" "JA!", rufen wir alle so laut wir können.

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Die vier Briefe

Mit 4 zusätzlichen Briefen, die Ihr Kind jeden Monat bis Weihnachten erhält

Brief im September

Brief im September

Hallo Maxi,

hier ist Clementine aus deinem Buch. Ich wollte mich mal wieder bei dir melden. Jetzt bist du schon ein paar Wochen in der Schule. Gefällt es dir immer noch so gut?

Ich hatte in der letzten Zeit viel zu tun, denn ich versuche, mich mit anderen Kindern anzufreunden. Das ist gar nicht so einfach, wenn man schüchtern ist, kann ich dir sagen. Aber das Fabulus hat immer gedrängelt, dass ich mit den anderen aus meiner Klasse mitgehen soll, wenn sie ins Freibad gehen. Und weil das Fabulus sowieso keine Ruhe gibt, habe ich das eben gemacht. Was mir da passiert ist, muss ich dir unbedingt erzählen. Als ich so herumplansche, merke ich nicht, dass neben uns ein paar größere Kinder Wasserball spielen. „Wusch“ wird mir plötzlich die Brille von der Nase gefegt und segelt ins Becken. Du weißt ja bestimmt, dass ich ohne meine Brille fast nichts sehen kann. Ich habe einen richtigen Schreck gekriegt und auch das Fabulus ist aus seinem Schattenplatz gekommen und ganz aufgeregt am Beckenrand hin- und hergerannt. Ins Wasser springen und die Brille holen konnte es natürlich nicht, weil es ja aus Wasserfarbe besteht. Es würde sich aufl ösen und das wäre natürlich superschlimm! Ich konnte also nichts machen. Das war richtig blöd. Auch weil ich dachte, dass die anderen Kinder sich über mich lustig machen würden. Aber das haben sie gar nicht! Stattdessen hat Rieke, unsere Klassensprecherin, mitgekriegt, was los war, und mir versprochen, die Brille zu fi nden.

usw... (2 Seiten)

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Brief im Oktober

Brief im Oktober

Hallo Maxi,

ich bin’s mal wieder, Clementine. Geht es dir gut? Hast du schon viele nette Freunde gefunden?

Mir geht es richtig prima. Neulich waren Rieke und ich im Wald, um bunte Blätter zu suchen. Außerdem haben wir Kastanien gesammelt, die wir dann im Tierpark abgegeben haben. Wusstest du schon, dass Rehe und Hirsche die im Winter besonders gerne futtern?

Die Blätter waren natürlich nicht für die Tiere gedacht, sondern für den Kunstunterricht. Wir sollten als Hausaufgabe Bilder daraus machen. Du wirst nicht glauben, was dabei passiert ist!

Rieke und ich haben entschieden, aus den Blättern Monster und Fantasiewesen zu kleben. Das Fabulus war natürlich auch dabei. Es hat mir ständig gesagt, wie ich es machen soll. Das hat mich ganz schön genervt, weil Rieke bis dahin ja gar nicht wusste, dass es das Fabulus gibt. Obwohl ich mir Mühe gegeben habe, mir nichts anmerken zu lassen, hat sie mich irgendwann gefragt, warum ich so komisch bin. Das Fabulus hat dann erst mal Ruhe gegeben und Rieke hat weiter an ihrem Bild gebastelt. Es ist richtig toll geworden, ein Tier mit Federn, Hörnern und einem buschigen Schwanz. Und ob du es glaubst oder nicht: Das Tier hat sich plötzlich geschüttelt und ist aus seinem Bild gehüpft! Ich hatte riesiges Herzklopfen, weil ich nicht wusste, ob Rieke das auch gesehen hat. Aber sie konnte es gar nicht übersehen, denn das Tier ist sofort auf ihren Schoß gesprungen und hat auf sie eingeredet. Da hättest du das Fabulus sehen sollen.

usw... (2 Seiten)

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Brief im November

Brief im November

Hallo Maxi,

ich mal wieder, Clementine aus deinem Buch. Wie geht es dir so? Sag mal, magst du eigentlich Sport? Vor Kurzem hätte ich auf diese Frage noch mit einem verächtlichen „Mmpf! Natürlich nicht!“ geantwortet. Aber seit ein paar Wochen ist das anders. Jetzt erzähle ich dir mal, wie das gekommen ist. Du erinnerst dich vielleicht noch, dass Rieke eine echte Sportskanone ist. Sie hat mich also gefragt, ob ich in ihre Handballmannschaft kommen will. „Mmpf! Natürlich nicht!“, habe ich mir gedacht. Gesagt habe ich das nicht, weil ich Rieke nicht ärgern wollte. Ich habe sie also daran erinnert, dass ich ohne meine Brille gar nichts sehen kann. Und dass die bestimmt kaputt geht, wenn ich einen Handball dagegenkriege. Ich dachte, dass sie dann Ruhe gibt. Aber sie ist zu meiner Mutter gegangen und hat sie gefragt, ob ich nicht vielleicht eine Sportbrille kriegen kann. Die gehen nämlich nicht so leicht kaputt. Typisch Rieke, sie kann einfach nicht aufgeben. Typisch für meine Mutter war, dass sie sofort einverstanden war. Sie probiert ja selbst dauernd neue Sachen aus.

Ich bin also mit Rieke zum Handballtraining gedackelt. Die Trainerin hat mich sehr freundlich begrüßt und auch die anderen Mädchen waren nett. Dann haben wir angefangen zu spielen. Das hat bei mir gar nicht gut geklappt. Eines der Mädchen, Tina, hat angefangen zu stänkern. Sie hat gesagt, dass ich es nie lerne und am besten nach Hause gehen soll. Rieke hätte mich garantiert verteidigt, aber natürlich hat Tina auf den Moment
gewartet, in dem Rieke nicht da war.

usw... (2 Seiten)

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Brief im Dezember

Brief im Dezember

Hallo Maxi,

ich bin es mal wieder, Clementine. Sag mal, freust du dich eigentlich auch schon so auf Weihnachten? Vielleicht gibt es dieses Jahr endlich Schnee und man kann Schlitten fahren und Schneeballschlachten machen! Das Fabulus liebt Weihnachten, vor allem die ganzen glitzernden Dekosachen findet es ganz toll. Neulich hat mich das ganz schön ins Schwitzen gebracht.

Das kam so: Wir waren mit der ganzen Klasse auf dem Weihnachtsmarkt. Wir haben uns zum Abschluss an der kleinen Bühne versammelt und Kinderpunsch getrunken. Das Fabulus war natürlich auch dabei und hat mir die halbe Tüte gebrannte Mandeln leer gefuttert. Doch mit einem Mal merke ich, dass es verschwunden ist. Dann höre ich seine krächzende Stimme, die nach Hilfe ruft. Das Fabulus hockt ganz oben auf dem Weihnachtsbaum, der auf der Bühne steht. Außer Rieke kann keiner unseren Freund sehen oder hören, wie du ja weißt. Also muss ich mir dringend was einfallen lassen. Denn das Fabulus klammert sich ängstlich an einen Ast, der schon ziemlich schwankt. Ohne groß nachzudenken, springe ich auf die leere Bühne. Ich schnappe mir einen Besenstil, der herumsteht, und recke mich so weit wie möglich nach oben. Schließlich traut sich das Fabulus zu springen und landet sicher auf dem Besen. Ich bin ganz erleichtert, aber nur kurz. Denn dann merke ich, wie alle mich komisch angucken.

usw... (2 Seiten)

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